Angstzustände und Vorsicht muss man bei Heimtieren
unterscheiden. Selbst das zahmste Tier hat immer noch in seiner tiefsten Seele einen Wildtieranteil. Sie sind deshalb
von Natur aus vorsichtig und können in der Regel Gefahr einschätzen. Bei einer artgerechten Haltung, die wir
ja, wenn irgend möglich anstreben, bleiben auch die Instinkte wach. In der Heimtierhaltung versuchen wir ein
Stück Natur hinein zu bringen, indem Tiere genügend Auslauf oder Ausflug haben, ihrem Bewegungsdrang folgen
und sich auch zurück ziehen können. Sie brauchen einen Ort, an dem sie sich sicher fühlen. Viele
Angstzustände entstehen nämlich, weil das Tier sich schutzlos fühlt oder nicht ausreichende
Rückzugsmöglichkeit hat.
Angst kann ausgelöst werden, wenn etwas zu
plötzlich auf das Tier zukommt, und es sich bedroht fühlt. Angstauslöser sind ungute Energien, die das
Tier viel deutlicher spürt, weil es feinere Sensorien hat als der Mensch. Tiere spüren Gedankenenergie. Wenn
ein Mensch hauptsächlich negativ denkt, alles ungerecht und unschön in der Welt findet, immer das Haar in der
Suppe sucht, ein richtiger Pessimist ist und zuerst das Schlechte in der Welt sieht, erzeugt er ein ungeheuer starkes
Energiefeld, das ihn und alle übrigen im Umfeld krank macht. Gedanken kann man nicht hören, aber es folgt
ihnen die Energie. Und das spüren vor allem Heimtiere, die sich dieser destruktiven Energie schutzlos ausgeliefert
fühlen. Solche Energien können viele scheinbar unerklärbare Ängste und Panikattacken
auslösen.
Es ist etwas völlig anderes, wenn man dem Tier eine
momentane schlechte Laune erklärt und ihm versichert: Diese schwarze Wolke vergeht schon wieder. Tiere können
sehr fein zwischen einer momentanen desolaten Energie und einer ständig schweren, lastenden Gedankenenergie
unterscheiden!
Es gibt natürlich auch das vom Wesen her
ängstliche Heimtier, das sich vor allen möglichen Dingen fürchtet und schreckhaft ist.
Zeichen von Angst
• Das Tier versucht sich zu
verstecken
• Es winselt oder heult
• Es zittert
• Es beißt vor lauter
Angst
Wie verhalten Sie sich am
besten?
Versuchen Sie zuerst herauszufinden, ob es einen Grund
für die Ängste gibt. Das beste Heilmittel nützt nichts, wenn dem Tier etwas zugemutet wird, was es nicht
verstehen oder tolerieren kann. Prüfen Sie daher, ob das Tier für seinen Rückzug einen sicheren
Ruheplatz hat.
Sind Sie selbst gerade in einer schwierigen
Lebenssituation und sehen alles "schwarz", begeben Sie sich in eine ganzheitliche Behandlung, denn
"schwarze" Gedanken tun auf Dauer weder Ihnen noch Ihrem Tier gut.
Als Erstmaßnahme kann es nicht schaden, wenn Sie
auch ein paar Globuli von der Bachblütenmischung "Angst" nehmen.
Erfahrungsgemäß verschwindet die Angst beim
Tier nicht von heute auf morgen. Geben Sie täglich ein- bis zweimal 5 Globuli ins Trinkwasser des Tieres und
hören Sie auf, wenn Sie den Eindruck haben, die Verfassung des Tieres bessert sich.
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