Wie bei uns Menschen ist auch im Leben eines Tieres manchmal
der Himmel verdunkelt durch Trauer und Verlust. Wenn ein Partner stirbt oder durch Trennung eine Bezugsperson aus dem
Gesichtskreis des Tieres verschwindet, entsteht Verunsicherung und Trauer. Es ist sicher wichtig, dem Tier die
Situation zu erklären, aber dennoch erlebt ein Heimtier den Verlust etwas anders als wir, weil es die Energie des
Verstorbenen oder Abwesenden noch deutlich wahrnimmt.
In einer solchen Situation leidet oft auch der
Tierhalter, so dass ein regelrechtes Energiefeld der Trauer und Verzweiflung entsteht, aus dem Mensch und Tier schwer
herausfinden.
Stirbt ein Tiergefährte oder Tierpartner, so sollte
man keinesfalls sofort dem Tier einen neuen Partner anbieten. Es hat ein Recht auf seine Trauerzeit. Wenn uns ein
Partner stirbt, wollen wir auch nicht drei Tage später schon eine neue Beziehung eingehen. Auch ein kleines Tier
trauert um einen Verlust, und wir sollten es in seiner seelischen Not ernst nehmen und ihm Hilfe bieten, seinen Kummer
zu lösen.
Wie verhalten Sie sich am
besten?
Unterstützen Sie das Tier sofort mit der
seelentröstenden Kraft der Bachblüten-Mischung. Geben Sie dem zahmen Tier täglich zwei- bis dreimal 5
Globuli direkt in die Schnauze oder in den Schnabel. Oder lösen Sie 5 bis 10 Globuli in ein paar Tropfen auf und
reiben Sie diese auf die Stirn. Oder besprühen Sie Ihr Tier mit etwas Wasser, in dem die Globuli aufgelöst
wurden.
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TIPP
Die Bewältigung des Kummers und der Trauer
können Sie außer mit der Bachblüten-Mischung sehr gut mit einer täglichen Farblichtbestrahlung in
Violett unterstützen. Setzen Sie diese Maßnahmen so lange fort, bis Sie merken, dass die Traurigkeit
nachlässt. Unterstützen Sie dann diese neue, hoffnungsvolle Lebensphase mit Orangelicht, täglich eine
Stunde lang.
Scheint die Trauer kein Ende zu nehmen, geben Sie
zu den aufgelösten Globuli der Bachblüten-Mischung noch 5 Globuli von Natrium muriaticum C30 solange, bis
sich eine Besserung zeigt.
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